MSM

Starke Gelenke – was wirklich hilft

Wer sich regelmäßig bewegt und den Körper mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt, der darf auf gesunde Gelenke bis ins hohe Alter hoffen. Im Alltag kann man einiges tun, um Schmerzen in Gelenken oder Einschränkungen bei Bewegungen rechtzeitig vorzubeugen.

Nahrungsergänzungsmittel als eine mögliche Lösung

Organischer Schwefel kann dabei helfen, die Gelenke lange zu erhalten. Gerade bei Menschen mit Arthrose kann diese Form der Ergänzung gegen Symptome helfen und einer Verschlechterung vorbeugen. Wer noch gar nicht an der weit verbreiteten Erkrankung leidet, der dürfte durch die Einnahme von MSM zusammen mit vielen anderen Maßnahmen einen wichtigen Teil zur Gesunderhaltung beitragen. Je früher man sich mit diesem Thema auseinandersetzt, desto besser stehen die Chancen, dass man auch im Alter unabhängig sowie fit bleibt. Neben den Organen und den Knochen haben die Gelenke den größten Anteil daran.

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Bewegung für gesunde Gelenke

Sport im Allgemeinen ist sehr gut für die Gesundheit – hier bilden die Gelenke keine Ausnahme. Allerdings sollten Menschen mit Übergewicht zuerst abnehmen, bevor sie Kraftsport oder eine Sportart aus dem Bereich Ausdauer betreiben. Ansonsten kann es passieren, dass die Gelenke durch das zusätzliche Gewicht eher geschädigt statt erhalten werden. Zudem gibt es einige Sportarten, die als besonders gelenkschonend gelten. Dazu gehören unter anderem alle Sportarten im Wasser wie zum Beispiel das Schwimmen oder die Aquagymnastik. Außerdem bietet sich Yoga an, weil hier die Gelenke geschont und der Körper gleichzeitig geschmeidig gehalten wird. Generell sind regelmäßige, flotte Märsche an der frischen Luft gut für die Gelenke. Bewegung im Alltag darf ebenfalls nicht fehlen. Wer noch nicht an Schmerzen in den Gelenken oder Wirbeln leidet, der sollte öfter die Treppe nutzen und kurze Wege mit dem Fahrrad statt mit dem Auto zurücklegen.

Die richtige Ernährung für gesunde Gelenke

Wer auf bestimmte Genussmittel verzichtet, der schont die Gelenke nachhaltig. Rauchen kann zum Beispiel gewisse Entzündungen im Körper begünstigen oder zumindest das Abheilen verzögern. Wer regelmäßig Alkohol trinkt, der schadet nicht nur den Organen, sondern hindert den Körper auch an der Speicherung von Kalzium. Dieses wird wiederum sowohl von den Knochen als auch von Gelenken sowie Knorpeln für die Stabilität dringend benötigt. Sollen die Gelenke hingegen nachhaltig von der Ernährung profitieren, essen Menschen viel Obst, Gemüse, Nüsse und Produkte aus echtem Vollkorn. Produkte aus Milch sollten ebenso wie verschiedene Fleischsorten eher fettarm sein. Fisch darf auf dem Speiseplan ebenfalls nicht fehlen. Gerade Seefisch, wie zum Beispiel Makrele oder Thunfisch, tun dem ganzen Körper und den Gelenken gut. Zucker sowie fertige Speisen sowie Weißmehl machen nicht nur dick, sondern sie enthalten kaum Nährstoffe. Eine akute Mangelernährung drückt sich meistens zuerst in den Knochen und Gelenken aus. Sie sind nicht mehr so stabil, die Substanz kann zurückgehen und Betroffene verspüren bei Belastung moderate bis starke Schmerzen. Das lässt sich relativ einfach vermeiden.