Wechseljahre Beschwerden können mit unterschiedlichen Faktoren und Symptomen einhergehen. In dieser Zeit stellen sich die Hormone im Körper der Frau um und es findet ein ernster Umbruch statt. Die Gynäkologie in Nürnberg hilft bei der Beschwerdelinderung und klärt über mögliche Behandlungsformen auf. Dieser Beitrag vermittelt die wichtigsten Informationen für die anstehende Veränderungsphase.
Der Beginn der Menopause
Schon vor dem regulären Wechsel können bei Frauen erste Anzeichen und Beschwerden auftreten. Die sogenannte Perimenopause kann schon Anfang der 40er bis 50er auftreten und die ersten Symptome zeigen. Der Wechsel ist eine Zeit der Veränderungen, sowohl psychisch als auch körperlich. Frauen sind in dieser Phase massiven Änderungen ausgesetzt und merken Schritt für Schritt die Auswirkungen auf ihren Körper. Das sind erste Warnsignale und ärztliche Hilfe sollte nicht erst in späteren Stadien geholt werden.
Diese Beschwerden können auftreten
Die hormonelle Dysbalance der Menopause sorgt für zahlreiche Beschwerden, die bei Frauen in unterschiedlichen Stadien auftreten können. Besonders der seelische Zustand kann in dieser Phase an seine Grenzen stoßen. Depressionen, Stimmungsschwankungen, Selbstzweifel und ein Mangel an Selbstvertrauen sind die Folge. Doch nicht nur psychische Beschwerden können auftreten. Auch körperliche Veränderungen sind ein Teil des Wechsels.
So setzt sich Körperfett eher in der Bauchregion an und Hitzewallungen treten ein. Auch Migräne und Schlafstörungen sind keine Seltenheit. Die Auswirkungen auf den Körper sind mitunter massiv und können nur durch eine ärztliche Behandlung gemildert werden. Gerade wenn es sich um starke Beschwerden handelt, ist es sinnvoll, einen Arzt zuraten zu ziehen.
Therapieformen in den Wechseljahren
In der Phase des Wechsels ist die richtige Behandlungsform entscheidend für das Wohlbefinden der Frauen. Sind die Schmerzen eher einseitig und auf körperlicher Basis, muss die Therapie anders erfolgen als bei einer Vielzahl an Beschwerden. Zur ersten Linderung können Psychotherapien und Psychopharmaka verschrieben werden. Auf Dauer ist es jedoch ratsam, sich intensiv von einem Gynäkologen beraten zu lassen. Der Gynäkologe Nürnberg im Preventive Care Center geht individuell auf die aktuelle Situation ein und berät mit geeigneten Behandlungsmethoden.
Nächste Schritte können alternative Entspannungsübungen und Östrogentherapien sein. Die Hormone unterstützen den Körper vor einem zu raschen Abbau der eigenen Östrogene. In der Medizin kommen auch bioidentische Hormone zum Einsatz. Hierbei werden künstliche Hormone individuell auf die der Frau angepasst und dem Körper zum Ausgleich zugeführt. Dies führt zu einer konstanten Beschwerdelinderung im Wechsel.
Welche Behandlung ist die beste?
Ob Medikamente, Hormontherapien oder Entspannungsübungen. Eine ärztliche Abklärung ist in jedem Fall ratsam, um eine geeignete Behandlungsmethode festzustellen. Prävention ist auch im Wechsel der Schlüssel für das Wohlbefinden der Frau. Denn nur durch eine geeignete Vorsorge können Risiken minimiert werden. Ebenso ist es wichtig, in dieser Umstellungsphase vermehrt auf den Körper zu achten und das Selbstvertrauen zu stärken. Jeder Umbruch ermöglicht eine neue Chance. In der Gynäkologie in Nürnberg wird zu diesem Thema professionell und fachkompetent beraten.
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