Sparschwein auf Wiese

Günstiger Spaß – Spartipps für deine Hobbys

Hobbys müssen nicht teuer sein. Hochwertige Ausrüstung kostet natürlich, dennoch kann kräftig gespart werden. Das lässt sich auch bei HJC Helmen bewerkstelligen.

Was sind das für Helme?

Bei HJC handelt es sich um den größten Helmproduzenten der Welt. Das südkoreanische Unternehmen stellt neben Motorradhelmen auch Fahrradhelme sowohl für den Freizeit- als auch Profisport her. Die preisgünstigen Polykarbonat-Modelle werden in China und Vietnam hergestellt. Die teureren Produkte in Südkorea. Die Aufteilung beruht auf den vorhanden Ressourcen und der Technikkenntnisse auf diesem Gebiet. Das innovative Unternehmen ist mit seinen Helmen und Sponsoring bei der US-Superbike-Meisterschaft, bei der Superbike-Weltmeisterschaft, aber auch bein Supercross, Freestyle und Enduro sehr aktiv.

Der Lebensweg von Wan Kee Hong, dem Produzenten, zeigt eindrucksvoll, warum diese Helme so beliebt sind. Das Unternehmen wurde von ihm 1971 gegründet. Davor diente er in der koreanischen Luftwaffe und studierte danach Ingenieur. Die Aerodynamik, die für die Rennfahrerhelme so wichtig ist, ist ihm daher bestens bekannt. Aufgrund seiner Tätigkeiten wurde Wan Kee Hong mehrfach ausgezeichnet, auch vom koreanischen Präsidenten. Sein ältester Sohn Shwan leitet mit ihm das Unternehmen. Sein Hobby ist Bergwandern mit seiner Frau.

Go-Kart Fahrer
Beim Go-Kart immer die Nase vorn, mit dem richtigen Helm von HJC

Worauf kommt es bei Helmen an?

Die Verwendung bestimmt die Art des Helms. Manche werden nur eine Stunde getragen, andere stundenlang. Die Gefahren beim Radrennsport sind komplett andere als beim Motorradsport oder beim Motocross-Rennen. Der Schutz des Fahrers steht immer an oberster Stelle. Natürlich spielt es eine Rolle, ob der Helm für ein Hobby oder den Profisport genutzt wird.

Was ist für Hobbyfahrer wichtig?

Im Prinzip gilt für den Hobbybereich dasselbe wie für den Profibereich. Der Helm muss gut sitzen, darf nicht drücken und muss schützen. Der Unterschied liegt in der Dauer und der Art der Beanspruchung. Diese ist im Leistungssport weitaus höher.

Wie kann bei den Ausgaben gespart werden?

Es lohnt sich, auf den Homepages des Herstellers nach Aktionen zu suchen. Darüber hinaus ist das Cashback System eine gute Möglichkeit, um zu sparen. Gutscheinaktionen bieten weitere Alternativen. Mengenrabatte werden ebenfalls gerne gewährt. Das kann entweder über einen Teameinkauf oder über einen Kauf mehrerer Freunde sein.

Das Lorenzo-Vives-Design

Das Unternehmen gestaltet seine Helme in Zusammenarbeit mit Rennfahrern. Das ist ein wichtiger Teil des Erfolgskonzeptes von HJC. Einer dieser Fahrer ist Lorenzo, der von der Spanierin Vives hörte, die an Down-Syndrom leidet. Sie hat mithilfe der Itinerarium-Stiftung ein Computerprogramm entworfen. Lorenzo war begeistert und bat sie, seinen Helm für den Catalunya-GP zu entwerfen. Das Ergebnis begeisterte nicht nur ihn, sondern auch Wan Kee Hong. Er startete eine Sonderedition des Modells RPHA10 Plus. Dieses Modell wurde sehr rasch zum Bestseller. Lorenzo war so begeistert, dass er seinen Helm versteigern ließ und 27.101 Euro dafür bekam. Wan Kee Hong war so überwältigt, dass er denselben Betrag nochmals der Stiftung spendete.